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Hier berichten wir von den großen und kleinen Erlebnissen unserer Ausbildungsreise – von Exkursionen in alte und neue Bibliotheken, von Studienfahrten und Praktika in fernen und nicht ganz so fernen Städten, von Vorträgen, Konferenzen und natürlich dem Studienleben in München.

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Weltkarte




Fenster mit Blick in Richtung Königsplatz
Fenster mit Blick in Richtung Königsplatz

Was machte München zum idealen Ausgangsort für den Nationalsozialismus? Und wie geht die Stadt mit diesem Erbe um? Diese und weitere Fragen versucht das NS-Dokumentationszentrum zu beantworten. Kurs 21/24 war zu einer Besichtigung dort.

Besuch im NS-Dokumentationszentrum - Kurs 21/24 reist in Münchens Vergangenheit
Obere Etage HFF

Eine Spezialbibliothek wie sie im Buche steht - Kurs 21/24 zu Besuch in der Bibliothek der Hochschule für Fernsehen und Film

Eine Spezialbibliothek, wie sie im Buche steht - Kurs 21/24 zu Besuch in der Bibliothek der Hochschule für Fernsehen und Film
Logo des Projekts "Verbrannte Orte"

Waren der Marktplatz, auf dem ich einkaufe, oder mein Lieblingsschwimmbad Schauplatz von Bücherverbrennungen? Wo fanden überhaupt Verbrennungen statt und wie wird ihnen vor Ort gedacht? Diesen Fragen geht das Projekt "Verbrannte Orte" nach, das in diesem Beitrag vorgestellt wird.

Bücherverbrennungen 1933 (III) - Verbrannte Orte
Lesung Oskar Maria Graf

Der zweite Teil der Reihe zur Bücherverbrennung zeigt, wie sich die Kontrolle und Zensur durch die Nazis nach den Verbrennungen 1933 entwickelte, berichtet von ersten Sammlungen verbrannter Bücher und den Lebenswegen der Autor:innen, deren Werke verbrannt und verboten wurden.

Bücherverbrennungen 1933 (II) - „Doch war es nur Papier, was sie verbrannt“
Weltkarte

Wie wird man Bibliothekarin in Thailand? Und was machen eigentlich die vielen ukrainischen Nationalbibliotheken? Kurs 21/24 ist solchen Fragen auf den Grund gegangen und hat neue Ländersteckbriefe zum internationalen Bibliothekswesen erstellt.

Eine bibliothekarische Reise um die Welt - neue Ländersteckbriefe online
Lesesaal der französischen Nationalbibliothek

„Wir befinden uns im Jahr 2005 n. Chr. Ganz Gallien ist von den Amerikanern besetzt... Ganz Gallien? Nein! Eine von unbeugsamen Galliern bevölkerte Nationalbibliothek hört nicht auf, dem Eindringling Widerstand zu leisten.“ So oder so ähnlich klang so mancher Bericht, als Mitte der 2000er in Frankreich auf einmal ein Thema in den Schlagzeilen war, das auf den ersten Blick nicht wie ein großer Aufmacher wirken mag: die Digitalisierungspolitik europäischer Bibliotheken.

Die Grande Nation und der Fall Google